Veranstaltungen

Hier werden thematisch zugehörige Veranstaltungen in der Partei, mit denen die Kampagne unterstützt werden soll, sowie einschlägige Veranstaltungen mit Unterstützer:innen der Kampagne angekündigt.

Veranstaltung: „Abschreckend oder erschreckend? Europa ohne Sicherheit“

am Donnerstag, 24. Oktober 2024, 19 Uhr, Hirsch-Begegnungsstätte, Hirschgasse 7, 72072 Tübingen
Buchvorstellung und Diskussion mit Dr. Erich Vad. Der Brigadegeneral a. D. war von 2006 bis 2013 Gruppenleiter im Bundeskanzleramt, Sekretär des Bundessicherheitsrats und militärpolitischer Berater der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Wie kommen wir aus dem fürchterlichen Ukraine-Krieg heraus und und wie können wir den Frieden in Europa langfristig sichern? Wie kann eine zielführende Strategie der Konfliktlösung aussehen und welche Rolle spielt dabei die USA? Darüber wollen wir diskutieren.

Tagung: „Strategie-Beratung: Friedensperspektiven aus und in der SPD“

am Freitag, 4. Oktober 2024 (9–18 Uhr) und Samstag, 5. Oktober 2024 (10–16 Uhr) in Berlin Pankow, Evangelisches Gemeindehaus, Breite Straße 38, 13187 Berlin
Anmeldung erforderlich unter: kontakt@mehr-diplomatie-wagen.de
Die Veranstaltung richtet sich an friedensengagierte Mitglieder der SPD und ihrer Schwesterorganisationen. Programm (PDF).
– Keine Presse –

Bundesweite Friedensdemonstration: „Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität.“

am 3. Oktober 2024 in Berlin, Treffpunkt (ab 11.30 Uhr): Breitscheidplatz/Gedächtniskirche.
Wir rufen auf zur bundesweiten Friedensdemonstration: Das Interesse der Vielen – aus allen Ländern – ist Frieden, Würde, gute soziale Sicherung, kulturelle Entfaltung und der Erhalt unserer Lebensgrundlagen. Wir erreichen dies nur durch die solidarische Überwindung von globaler Konfrontation und Aufrüstung.
Treffpunkt: Breitscheidplatz/Gedächtniskirche ab 11.30 Uhr. Dort sammeln sich ab 11:30 Uhr auch alle beteiligten sozialdemokratischen (Schwester-)Organisationen (u.a. Forum DL 21 e.V., Erhard-Eppler-Kreis, div. SPD-Gliederungen und AKs, SJD Die Falken, Naturfreunde, …). Wir werden mit Bannern und Fahnen erkennbar sein!
Start der Demonstration ist ab 12:30 Uhr.
Abschlusskundgebung
am Großen Stern ist ab 14:30 Uhr.
Anreise: Aus nahezu der ganzen Republik gibt es Mitfahr-Gelegenheiten und Busse, siehe: https://nie-wieder-krieg.org/2024/08/23/gemeinsame-anfahrten/
Informationen der Veranstalter zur Demonstration findet Ihr hier.
Aufrufe: Es rufen zahlreiche sozialdemokratische Organisationen auf, unter anderem das Forum Demokratische Linke 21 e.V. und der Erhard-Eppler-Kreis, dessen neue Homepage mit Material zur geplanten von lang- und mittelstreckenfähigen US-Raketensystemen wir hiermit empfehlen.

Tagung: Sommertagung des Forum Demokratische Linke 21 (DL21)

am Samstag, 15. Juni 2024, ab 11 Uhr, IG Metall Haus, Alte Jakobstraße 149, 10969 Berlin
Weitere Informationen findet Ihr in der Einladung mit Anmeldungsmöglichkeit zur DL21-Tagung unter dem Motto „Unser Rezept gegen den Rechtsruck“ sowie im ausführlichen Programm (PDF).

Friedenspolitische Gewerkschaftskonferenz: „Waffen runter, Löhne rauf!“

von Freitag, 14. Juni 2024, 13 Uhr bis Samstag, 15. Juni 16 Uhr, Gewerkschaftshaus Stuttgart, Willi-Bleicher-Str. 20, 70174 Stuttgart
Weitere Informationen findet ihr in Programm und Einladung zu der von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem ver.di-Bezirk Stuttgart organisierten friedenspolitischen Gewerkschaftskonferenz, die in Präsenz stattfindet und live gestreamt werden wird. U.a. macht am Freitag um 17.15 Uhr Wolfgang Däubler, Arbeitsrechtler und Erstunterzeichner von „Mehr Diplomatie wagen“ den Aufschlag zur Diskussion zum Thema „Keine Umverteilung ohne Entspannungspolitik: Gewerkschaften und Friedensbewegung“

Veranstaltung: „Frieden schaffen ohne Waffen – auch in der Ukraine? Wie in Europa Frieden und soziale Gerechtigkeit sichern?“

am Sonntag, 14. April 2024, 11 Uhr, Hirsch-Begegnungsstätte, Hirschgasse 9, 72072 Tübingen
Veranstaltung mit: Ralf Stegner – Martin Gross – Prof. Dr. Wolfgang Däubler

Veranstaltung „Wege zum Frieden in der Ukraine: Standpunkte“

am Dienstag, 27. Februar 2024, 18.00–20.00 Uhr, im Parksaal des Bürgerzentrums
Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon etwa zwei Jahre. Welche Möglichkeiten zum Frieden führen, darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen: Mehr Diplomatie wagen oder mehr Waffen liefern oder? Diese wollen wir diskutieren in der Veranstaltung. Einführungsreferate geben: Dr. Nils Schmid, MdB, Nürtingen, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und Prof. Dr. Wolfgang Däubler, Dußlingen. Im Anschluss wollen wir uns Zeit nehmen bis etwa 20.00 Uhr für eine vertiefende Diskussion. Veranstalter: SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus im Kreis Calw.

Demonstration „Nein zu Kriegen – Rüstungswahnsinn stoppen – Zukunft friedlich und gerecht gestalten“

am Samstag, 25. November 2023, ab 13 Uhr, vor dem Brandenburger Tor (Westseite), Berlin
Aufruf und Homepage zur Demonstration

„Mehr Diplomatie wagen – Frieden schaffen, aber wie?“ Diskussion mit Prof. Wolfgang Däubler

am Montag, 20. November 2023, 19 Uhr, Restaurant La Fontana im Rathaus Ulm, Marktplatz 1, 89073 Ulm
„2020 hatte die Ukraine rund 45 Millionen Einwohner; sie war bereits das zweitärmstes Land in Europa. Seit dem völkerrechtswidrigen Angriff der russischen Armee auf die Ukraine sind hunderttausende Menschen getötet worden. Mehr als ein Drittel der Menschen sind nun auf der Flucht. Die zivile Infrastruktur wird zerstört. Die Fortsetzung dieser Unmenschlichkeit, einschließlich Verminung, Vergiftung der Umwelt und Traumatisierung der Menschen setzt sich fort. Das alles macht einen Waffenstillstand, massive humanitäre Hilfe und solidarische Maßnahmen zum Wiederaufbau zu prioritären humanen Notwendigkeiten.“
„Mehr Diplomatie wagen – Frieden schaffen, aber wie?“
Das wollen wir mit Prof. Wolfgang Däubler, Rechtswissenschaftler diskutieren!

„Frieden schaffen, aber wie?“ Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Peter Brandt

am Sonntag, 19. November 2023, 11 Uhr, Hirsch-Begegnungsstätte, Hirschgasse 9, 72072 Tübingen

Konferenz: „Frieden schaffen!“

am Sonntag, 1. Oktober 2023, von 10 bis 18 Uhr, in Frankfurt am Main im Saalbau Gallus, Frankenallee 111, 60326 Frankfurt (mit der S-Bahn S3, S4, S5 und S6 eine Station vom Hauptbahnhof stadtauswärts)

Es wirken u.a. unsere Unterzeichner Michael Müller (Natrufreunde) und Peter Brandt (Historiker) mit.
Wir rufen zur Teilnahme auf und wollen uns am Rande der Tagung auch über den Fortgang der Kampagne „Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten für Diplomatie und Deeskalation – Mehr Diplomatie wagen“ in Präsenz verständigen. Mehrere Mitwirkende der Kampagne habe sich bereits angemeldet.
Link zum Programm und zur Anmeldung:
https://friedenschaffen.net/2023/09/07/veranstaltung-1-10-frankfurt/

Veranstaltung des Erhard-Eppler-Kreises
„Sozialdemokratische Friedens- und Sicherheitspolitik in einer neuen Weltordnung“

am Donnerstag, 7. September 2023, 19 Uhr, im Kurt-Schumacher-Haus, Kurt-Schumacher-Allee 10, 20097 Hamburg

Am Donnerstag, den 7. September 2023, trifft sich der sozialdemokratische Erhard-Eppler-Kreis unter der Leitung von Ernst Ulrich von Weizsäcker in Hamburg zur Debatte zum Thema „Sozialdemokratische Friedens- und Sicherheitspolitik in einer neuen Weltordnung“. Diskussionsgäste sind die Initiative „Mehr Diplomatie wagen“ sowie Alexander von Bismarck, der von seinen Erfahrungen mit dem Modell privater Friedenskonferenzen berichten wird.

DL21-Friedenstagung

am Samstag, 9. September 2023, 10–14 Uhr, Die Veranstaltung findet hybrid statt, das heißt: Vor Ort in Berlin: Interkulturelles Nachbarschaftszentrum Divan, Nehringstraße 26, 14059 Berlin und online via Zoom

Hier können wir gemeinsam mit Euch zur aktuellen Friedens- und Sicherheitspolitik in Deutschland, Europa und der Welt diskutieren und Zukunftsperspektiven aufzeigen.

Teilnahmevoraussetzung ist die Anmeldung unter info@forum-dl21.de. Hier erhalten Onlineteilnehmende auch die Zugangsdaten. Präsenzteilnehmende werden gebeten, sich bis Ende August anzumelden, da nur ein begrenzter Platz vor Ort vorhanden ist und die Teilnahme sonst nicht gewährleistet werden kann.

Den Frieden und die Zukunft gewinnen, nicht den Krieg!

am Freitag, 1. September 2023, ab 18 Uhr, im Quäker Nachbarschaftsheim, Kreutzer Straße 5–9, 50672 Köln

Diskussions- und Kulturveranstaltung am Antikriegstag: Am 84. Jahrestag des Überfalls der Wehrmacht auf Polen und dem Beginn des zweiten Weltkriegs findet ein Friedensabend mit Debatten, Musik und Kulturbeiträgen statt: Diskussion mit dem ehemaligen UN-Diplomaten Hans-Christof von Sponeck; der Bundestagsabgeordneten Sevim Dağdelen und dem Arbeitsrechtler und Unterzeichner des Aufrufs „Mehr Diplomatie wagen“ Wolfgang Däubler und auf Musik von HopStopBanda! Eine Veranstaltung des Kölner Friedensforums.
Mehr Informationen: https://koelner-friedensforum.org/wp-content/mediathek/2023/07/Flyer-Antikriegstag-2023.pdf

Kongress „Wissenschaft zwischen Krieg und Frieden“

Kongress der Organisation „NatWiss – Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit e.V.“ am Samstag, 08.07.2023, 10 – 18 Uhr, an der Universität Mainz, Johann Joachim-Becher-Weg 21, 55128 Mainz oder via Zoom
„Wir verpflichten uns, über die politischen, militärischen und technischen Voraussetzungen der Erhaltung und Sicherung des Friedens weiter nachzudenken und aufzuklären“, heißt es im Mainzer Wissenschaftler:innen-Appell von 1983. Mit dem Kongress dieses Jahr wollen die Veranstalter:innen ein Forum schaffen, über heutige konkrete Ansätze für die existenziellen Herausforderungen in der Wissenschaft für eine sichere, friedliche und nachhaltige Welt zu diskutieren. U.a. nehmen unsere Erstunterzeichnenden Ernst Ulrich von Weizsäcker und Senta Pineau teil. Außerdem diskutieren u.a.: Ulrike Beisiegel, Kathryn Nixdorff, Jürgen Scheffran, Werner Ruf
Anmeldung erforderlich unter: http://natwiss.de/anmeldung-kongress/
Mehr Informationen zum Programm und Organisation unter: http://natwiss.de/kongress-wissenschaft-zwischen-krieg-und-frieden/

Gewerkschaftliche Friedenskonferenz in Hanau

Freitag, 23.06.2023 bis Samstag, 24.06.2023, im Gewerkschaftshaus Hanau, Am Freiheitsplatz 6, 63450 Hanau
Die Rosa Luxemburg Stiftung organisiert gemeinsam mit der IG-Metall Hanau-Fulda eine friedenspolitische Gewerkschaftskonferenz. Sie findet unter dem Motto „Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“ am 23. und 24. Juni in Hanau (Hessen) statt. Hier wird ein Raum geschaffen für gewerkschaftlich organisierte Kolleginnen und Kollegen, um über die Einordnung des Ukrainekrieges und die Rolle der Gewerkschaften im Kampf für Frieden und Abrüstung zu diskutieren. Mit dabei sind u.a. Heinz Bierbaum (Vorsitzender der Rosa Luxemburg-Stiftung), Wolfgang Däubler (Erstunterzeichner des Aufrufs „Mehr Diplomatie wagen“), Özlem Alev Demirel (Mitglied im Europäischen Parlament), Natalie Jopen (Stellvertretende Vorsitzende ver.di Hessen) Willi van Ooyen (Friedens- und Zukunftswerkstatt),Janine Wissler (Parteivorsitzende DIE LINKE), Andreas Zumach (ehemaliger UN-Berichterstatter) und viele mehr. Infos und Anmeldung

Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker bei Podiumsdiskussion zu „Sanctions in Science – One year of sanctions“

Mittwoch, 12.04.2023, um 17:00 Uhr, virtuelle Podiumsdiskussion (Zoom-Anmeldung hier)
Wie funktionieren Sanktionen, wie wirken sich Sanktionen in der Wissenschaft aus und was sind Auswege und die Zukunft der internationalen Zusammenarbeit? Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker nimmt als einer von mehreren Gästen an der virtuellen Podiumsdiskussion teil auf Einladung von The Science4Peace Forum zusammen mit Naturwissenschaftler:innen für Frieden und Zukunftsfähigkeit e.V. und Wissenschaft & Frieden (W&F). Die Veranstaltungssprache ist Englisch. … mehr

Gerold König redet auf dem Ostermarsch

Samstag, 08.04.2023, ab 11:00 Uhr, auf dem Heumarkt, Köln
Gerold König ist Erstunterzeichner und Bundesvorsitzender von Pax Christi. Die weiteren Redner:innen und den vollständigen Aufruf und weitere Infos zum Kölner Ostermarsch findet ihr hier: … mehr

Michael Müller legt seine Argumente dar

Donnerstag, 30.03.2023, um 19:00 Uhr, im Gasthaus „Reichsadler“, Hauptstraße 22, 73563 Mögglingen
Der „Friedenspolitische Arbeitskreis im SPD-Kreisverband Ostalb“ und die „Friedenswerkstatt Mutlangen“ laden gemeinsam ein zum „Nachdenken über Wege zum Frieden in Zeiten des Krieges“. Michael Müller wird seine Argumente darlegen. Es ist das Anliegen der Veranstalter, zu Überlegungen über die Gestaltung von Friedensprozessen gerade in Zeiten des Krieges anzuregen. Der SPD-Ortsverein Lorch lädt ein, sich daran zu beteiligen. Kontakt